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Unser Azubi Ricardo stellt sich vor

Ausbildung als Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung

In unserer neuen Interviewreihe möchten wir unsere Auszubildenden und ihre Ausbildung bei Softway näher vorstellen.
Heute ist unser Azubi Ricardo an der Reihe.

„Man fühlt sich nicht nur als „der Auszubildende“,
sondern gleich als Teil des Teams.”

Ricardo Rutt (Trainee Development)

1. Ricardo, stell dich doch bitte kurz mal vor.

Ich heiße Ricardo, bin 17 Jahre alt und komme aus einem Dorf in der Nähe von Schweinfurt. In meiner Freizeit unternehme ich gerne Aktivitäten mit meinen Freunden, spiele gerne Videospiele und bei gutem Wetter bin ich oft mit dem Fahrrad, Inlineskates oder dem Motorrad unterwegs.

2. Warum hast du dich für die Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden?

Ich schloss 2021 meine Mittlere Reife ab und entschied mich zunächst, meine schulische Bildung an einer Fachoberschule weiterzuführen. Schnell fiel mir jedoch auf, dass ich genug vom Schulalltag hatte und ich lieber in das praktische Arbeitsleben starten wollte.
Berührungen mit dem Aufgabenfeld eines Entwicklers hatte ich bis zu diesem Punkt wenig, ich hatte nur eine grobe Vorstellung. Aufmerksam auf dieses Berufsfeld wurde ich durch meine Leidenschaft für Videospiele. Ich wollte verstehen, wie es möglich ist, solche Dinge auf dem PC umzusetzen. Als ich mir dann die Stände auf der Ausbildungsmesse in Bamberg anschaute, wurde ich auf die Softway AG aufmerksam. Nach einem kurzen Gespräch und einem darauffolgenden Praktikum wusste ich, dass ich Fachinformatiker werden möchte.

3. Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben? Was sind deine Aufgaben bei der Softway AG?

Ein klassischer Arbeitstag beginnt meist mit einem morgendlichen Meeting, in dem jeder Mitarbeiter schildert, was an dem entsprechenden Tag ansteht. Darauffolgend bin ich mit der Gestaltung meiner Aufgaben und Tätigkeiten zeitlich flexibel. Selbständigkeit ist demnach sehr wichtig in meinem Arbeitsalltag.

4. Wem würdest du diese Ausbildung empfehlen?

Generell hat jeder Mensch Stärken und Schwächen, aber für den Bereich des Anwendungsentwicklers ist gutes logisches Denkvermögen von Vorteil. Außerdem sollte man Motivation und Wissensdurst mitbringen. Darüber hinaus gibt es keine speziellen Anforderungen.
Generell muss ich aber sagen, dass das alte Klischee vom im dunklen Keller sitzenden „Computerfreak“ schon lange nicht mehr der Wahrheit entspricht und bei uns auch keinesfalls zutrifft.

5. Was zeichnet deinen Arbeitgeber Softway besonders aus?

Das ist momentan noch schwierig für mich zu beantworten, da ich erst am Anfang meines beruflichen Lebens stehe. Einblicke in andere Unternehmen konnte ich bis jetzt nur durch Praktika und einzelne Tage der offenen Tür gewinnen.
Was mir aber als Erstes bei der Softway AG aufgefallen ist, ist die positive Arbeitsatmosphäre im ganzen Betrieb. Man fühlt sich nicht nur als „der Auszubildende“, sondern gleich als Teil des Teams. Bei Fragen oder Problemen wird man nicht damit allein gelassen, sondern kann sich an jeden wenden. Nennenswert sind auch die flexiblen Arbeitszeiten, wodurch man selbst entscheiden kann, ob man in aller Früh auf der Arbeit erscheint oder doch noch mal 15 Minuten liegen bleibt.

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