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Ob Hard- oder Software, der Mann für alle Fälle

Das technische Rückgrat von Softway

Unser ehemaliger Auszubildender als Fachinformatiker für Systemintegration berichtet über seine Erfahrungen bei der Softway AG.

Koray, ehemaliger Auszubildender als Fachinformatiker für Systemintegration

Was waren deine Aufgaben in der Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration?

Ich habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen und war für die typischen Aufgaben eines Administrators zuständig. Das heißt, sicherstellen, dass Clients, Server und andere Netzwerkkomponenten die schon vorhanden sind, laufen. Ich musste gewährleisten, dass im Ernstfall alles gesichert ist und man alles schnellstmöglich wieder zum Laufen bekommt. Dann geht es, wie der Name schon sagt, um die Integration von neuen Betriebssystemen, neue Software oder Hardware. Aber auch alltägliche Aufgaben wie einen Drucker zu installieren, gehört natürlich dazu. Dabei stand ich im täglichen Kontakt zu den Kollegen.

Wie verlief dein bisheriger Werdegang und warum hast du dich damals für diese Ausbildung entschieden?

Nach der Realschule war ich auf einer theoretischen Berufsschule für Medieninformatik. Das Thema Computer spielte schon immer eine große Rolle in meinem Leben, auch in meiner Freizeit. Ursprünglich wollte ich mich dann bei der Bundeswehr für die elektronische Kampfführung bewerben und die Zeit bis zum Beginn mit einem Nebenjob in einer Textilfirma überbrücken. Daraus entwickelte sich dann eine Ausbildung zum Produktveredler für Textil, die ich 3 Jahre lang gemacht habe. Ich blieb dann auch 2 ½ Jahre in der Branche. Die wirtschaftliche Zukunft sieht für den Textilbereich leider sehr schlecht aus, weshalb ich mich nach einer Veränderung umgeschaut habe. Dann bin ich recht schnell auf Softway gestoßen und wollte nach meinem Praktikum dort gar nicht mehr weg.

Was zeichnet deinen Arbeitgeber Softway besonders aus?

Dieses Gemeinschaftsgefühl und die familiäre Stimmung habe ich vorher noch nie erlebt. Auch in deutlich kleineren Unternehmen noch nicht. Es ist ein ganz besonderes Arbeitsklima, was man sich von außen vielleicht gar nicht vorstellen kann. Ich würde sagen, das ist das Besondere an der Softway AG. Jeder wird hier herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Speziell für die Auszubildenden ist auch, dass man relativ viel Verantwortung bekommt. Es wird einem sehr viel zugetraut, wenn man dies zulässt. Auch im Vergleich zu anderen Klassenkameraden, mache ich hier nicht 3 Jahre lang die typischen Standardaufgaben, sondern bin bereits stark in den Arbeitsalltag eingebunden. Ich betreue beispielsweise bereits eigenständig komplexe Projekte.

Wem würdest du diese Ausbildung weiterempfehlen?

Die Ausbildung passt eigentlich zu denjenigen, die sich auch im privaten Umfeld gerne mit Computern auseinandersetzen und nicht gleich bei jedem Problem den Kopf in den Sand stecken. Man sollte sich überall rein arbeiten können. Bei technischen Problemen sollte man sich auch schon mal „reinbeißen“ wollen. Auch, wenn es ab und zu nervt oder kein Fortschritt in Sicht ist, sollte man einfach dranbleiben. In unserem Berufsfeld kommen viele Dinge erst nach langem Probieren ans Licht. Oft stagniert es ewig, dann machst du einen kleinen Schritt nach vorne und plötzlich entwickelt sich daraus eine Dynamik, mit der die Erarbeitung der Lösungen immer schneller wird. Man muss einen langen Atem haben und immer alles hinterfragen. Zu uns passt ein freundlicher und aufgeschlossener Mensch, der Spaß an seinen Aufgaben hat.

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